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„In Gaza wurde für die Juden eine Scheidelinie überschritten“

Israels Völkermord im Gazastreifen und die jüdische Ethik

Januar 9, 2025

Kurz nach dem 7. Oktober 2023 veröffentliche Der Spiegel einen Essay des israelischen Soziologen Natan Snaider mit dem Titel Nur die Verzweiflung kann uns retten. In diesem Text, der noch ganz unter dem Schock das Hamas-Massakers geschrieben wurde, erteilt Snaider jedem Gedanken an Frieden oder Versöhnung – also universalistischen Zielen – eine Absage. Der 7. Oktober, schreibt er, war ein herausgehobenes Ereignis, nachdem das Zurückkehren in die Menschheit der Gleichen nicht mehr möglich sei. Er behauptet, dass Israel in einer anderen Zeit, einem anderen Raum, in einer anderen Wirklichkeit lebe, also eine einmalige Sonderrolle in der Welt spiele. Was aber nur heißen kann, dass Völkerrecht und Menschenrechte für Israel nicht gelten.

Den 7.Oktober kann man nach Snaider nicht mit der Vorgeschichte des israelisch-palästinensischen Konflikts in Zusammenhang bringen. Er ist kein Teil des „manchmal auch kriegerischen Hin und Her“ zwischen Israelis und Palästinensern, sondern ein außerhalb des Konfliktes stehendes, separates Ereignis. Mit Blick auf die Verfolgungsgeschichte der Juden – wohl vor allem an den Holocaust denkend – sieht er die Hamas-Attacke als wiederkehrende bedrohliche Gefahr für sein Volk jetzt sogar in Israel selbst: „Das Morden ist nun auch in Israel angelangt, grausame und bestialische Taten, die jede Form von Widerstand brechen, die nichts anderes sind als der Ausdruck des Bösen.“

Snaider beschwört das „Nie wieder!“, das nach dem Holocaust als absolut gültige Lehre aus diesem Menschheitsverbrechen ausgegeben wurde, bezieht sie aber ausschließlich auf die Juden Israels, nicht universal auf alle Menschen. So ein Angriff wie am 7. Oktober auf Juden dürfe nie wieder geschehen, auch wenn der moralische und politische Preis sehr hoch sein werde. In diesem Satz versteckt sich seine vorbehaltlose Befürwortung von Israels Rachefeldzug in den Gazastreifen, der zum Völkermord wurde. Ob Snaider bereit war, diesen Preis zu zahlen, sagt er nicht. Aber er bekennt: „Die Hamas zu zerschlagen, das ist kein genozidaler Triumphalismus, sondern ein Akt der Verzweiflung“, um Israel vor einem neuen 7.Oktober zu schützen. Also Völkermord aus Verzweiflung?

Eine andere jüdische Stimme. Sie gehört der Professorin für moderne und zeitgenössische jüdische Geschichte an der Sorbonne in Paris: Esther Benbassa. Sie schreibt entsetzt über Israels Angriff auf den Gazastreifen, registriert eine furchtbare Luftoffensive. Israels Luftwaffe flog 3000 Einsätze über Gaza und warf dort 1000 Tonnen Sprengstoff ab. Dann folgte eine Bodenoffensive, wobei die israelische Armee über eine ausgefeilte Spähtechnik und Rüstungssysteme verfügte, darunter Kampfroboter und mittels Bildschirmübertragung ferngesteuerte Waffen. Die Hamas und ihre verbündeten Gruppen feuerten primitive selbst gebastelte Raketen, die keine Ziellenkung haben, und Mörsergranaten auf Israel.

Esther Benbassa registriert eine mörderische Bodenoffensive der Israelis, die Zerstörung der  Infrastruktur (Elektrizität, Wasser), den Zusammenbruch der Versorgung für, 1,5 Millionen Menschen, die Unmöglichkeit, mit Rettungswagen Verwundete zu retten, den Einsatz von Phosphorbomben unter Verletzung des Internationalen Völkerrechts, die auf den Körpern der Getroffenen irreparable Schäden anrichten. Gegen die Überlegenheit der israelischen Armee konnten die palästinensischen Kämpfer so gut wie nichts ausrichten. Die Israelis griffen auch rücksichtslos die Zivilbevölkerung an, die keine Fluchtmöglichkeiten hatte. Sie versuchten die Verluste in den eigenen Reihen so gering wie möglich zu halten und gaben deshalb den Befehl aus: „Wenn Ihr nicht sicher seid, schießt!“ Es gab sehr viele Tote.

Ihr brutales Vorgehen rechtfertigten die Israelis mit der Behauptung, dass die palästinensischen Kämpfer „menschliche Schutzschilde“ benutzt hätten. Außerdem hätten sich in zivilen Einrichtungen – Krankenhäusern, Ambulanzen und UNO-Gebäuden – Kämpfer der Hamas versteckt, um von hier aus die Israelis anzugreifen. Um die Soldaten zu motivieren, setzte Israel auch propagandistische Mittel ein: Die Palästinenser wurden als „menschliche Tiere“, „Kakerlaken“, „Heuschrecken“ und „Schlangen“ oder als „Krebserkrankung“ diffamiert. Eigentlich, so die Propaganda, gehören die Palästinenser gar nicht zur zivilisierten Menschheit, die die Israelis verkörpern. Anders gesagt: Die Palästinenser werden rassistisch entmenschlicht und dämonisiert, und damit zu Abschuss freigegeben.

Esther Benbassa stellt sich angesichts dieser Barbarei die Frage: Wie ist es möglich, dass die Israelis keinerlei Empathie für die Leiden der Palästinenser haben – eines Volkes, dessen Schicksal dem der Juden so ähnlich ist? Wie können Juden, fragt sie weiter, deren Vorfahren Verfolgung und Leiden durchmachen mussten, ertragen, einem Volk in ihrer Nachbarschaft ähnliche Grausamkeiten anzutun? Haben die Juden in Israel ihr historische Gedächtnis verloren und haben sie die elementarsten Grundsätze der jüdischen Ethik völlig vergessen?

Judentum bedeutet für die Autorin, eine Ethik, die besagt, dass Menschen sich mitmenschlich begegnen sollten, dass man dem Anderen die Hand zur Versöhnung reichen muss. Der Holocaust habe gelehrt, was Menschen einander antun können. Und deshalb fragt sie: „Wie kann Israel ein so inhumanes Verhalten an den Tag legen? Schweigen darüber, was Israel tue, übe Verrat am Wesen dessen, was Jude-Sein bisher bedeutete. Sie wirft den Israelis vor, jede Menschlichkeit, jegliches Empfinden für den Anderen, jegliches Erbarmen („Rachmanut“) verloren zu haben.

Die Gaza-Offensive hat sie zu einer neuen, ganz wesentlichen Erkenntnis gebracht: „Mit dieser Offensive geschah etwas Neues. Es wurde eine Scheidelinie überschritten zwischen dem, was ein Jude mit seinem geschichtlichen Hintergrund zulassen kann und dem, was er zurückweisen muss, wenn er möchte, dass sein Jude-Sein eine von Humanität und somit von Universalität geprägte Vision der Welt bleibt.“ Die Gaza-Offensive mit ihren Verbrechen habe die Karten für die Juden neu gemischt.

Sie ringt mit sich, ihre jüdische Identität und die Loyalität mit Israel in Einklang zu bringen. Für sehr viele Juden sei die Identifikation mit Israel ihre neue Religion, aber wenn Jude-Sein so gesehen überhaupt noch einen Sinn haben solle, dann müsse Israel ethisch handeln. Wie fragt sie sich, kann man sich mit einem Staat identifizieren, der den Holocaust in das Zentrum seiner Staatsräson stellt, um ihn aber zugleich zu instrumentalisieren und so die Unterdrückung der Palästinenser sowie den Raub ihres Landes zu rechtfertigen?

Israel, schreibt sie, beschwört ständig eine massive Gefährdung der Juden herauf – die Bedrohung durch einen neuen Holocaust, aber das sei ein propagandistischer Vorwand, um dem Vorwurf der Unterdrückung der Palästinenser zu entgehen. Die Opfer von gestern, die Repression, Verfolgung und Massaker erlitten hätten, seien Täter geworden. Sie erzeugten palästinensische Opfer, die dann selbst wieder zugleich Opfer und Täter seien.

Esther Benbassa schreibt diese Sätze in ihrem Buch Jude sein nach Gaza, aber nicht nach Israels genozidalem Krieg im Gazastreifen nach dem 7. Oktober 2023, sondern nach Israels ersten massivem Angriff auf das Gebiet im Jahr 2008. Was würde sie heute nach der fast vollständigen Zerstörung des Streifens und dem Genozid an seiner Bevölkerung – mit fast 50 000 Toten – schreiben?

Ein anderer jüdischer Autor schreibt auch über die israelischen Angriffe auf Gaza. Er zitiert den israelischen Vizeregierungschef Eli Jischai, der die Ziele der Militäraktion so formulierte: „Es sollte möglich sein, Gaza zu vernichten, damit sie kapieren, dass sie sich besser nicht mit uns anlegen. Es ist eine großartige Gelegenheit, die Häuser all dieser Terroristen zu Tausenden zu zerstören, damit sie sich gut überlegen, ob sie wirklich Raketen abschießen wollen. Ich hoffe, dass die Operation ein großer Erfolg wird und dass der Terrorismus und die Hamas zum Schluss vollkommen vernichtet sein werden, Ich finde, man sollte sie dem Erdboden gleichmachen, also werden Tausende Häuser, Tunnel und Industriebetriebe zerstört werden.“ Und Vizegeneralstabchef Dan Harel erklärte: „Nach dieser Operation wird in Gaza kein einziges Hamas-Gebäude mehr stehen.“ Mit diesen Angriffen wollte Israel die Abschreckungsfähigkeit wiederherstellen, die es durch seine Niederlage im Krieg 2006 gegen die Hisbollah eingebüßt hatte. Der Autor selbst wertet den israelischen Angriff auf Gaza so: „Israels Verfahren bei der Wiederherstellung seiner Abschreckungsfähigkeit lässt sich nur als schrittweiser Rückfall in die Barbarei beschreiben.“ Mit der Bombardierung wolle man die Zivilbevölkerung gefügig machen – Israel setze auf Terror in Reinkultur.

Ein Bericht von Völkerrechtlern über die israelischen Verbrechen in Gaza gelangte zu dem Schluss, dass Israel vielfach vorsätzlich handele, als es in Gaza Zivilisten tötete und verheerende Schäden an der zivilen Infrastruktur anrichtete. Der Großangriff sei in einer militärischen Doktrin verankert gewesen, der zufolge „unverhältnismäßige Zerstörung und die größtmögliche Störung des Alltags vieler Menschen legitime Mittel zur Erreichung militärischer und politischer Ziele darstellen.“ „Die entsetzlichen Auswirkungen auf die Nichtkombattanten in Gaza „seien daher „vorprogrammiert“ gewesen. Die „unverhältnismäßige Zerstörung und die gegen Zivilisten gerichtete Gewalt“ seien politisch gewollt gewesen, ebenso die „Demütigung und Entmenschlichung der palästinensischen Bevölkerung.“

Internationale Beobachter waren entsetzt über die Folgen der Blockade, die Israel über den Gazastreifen verhängt hatte, und die Zerstörungen der israelischen Angriffe. Sie hatten die Infrastruktur Gazas an den Rand des Zusammenbruchs gebracht. Die frühere UN-Hochkommissarin Mary Robinson urteilte: „Gazas gesamte Zivilisation wurde vernichtet, das kann ich ohne Übertreibung sagen.“ Die amerikanisch-jüdische Ökonomin Sara Roy beklagte: „Direkt vor unseren Augen spielt sich der Zusammenbruch einer ganzen Gesellschaft ab. Dennoch sind auf internationaler Ebene kaum Reaktionen zu verzeichnen, abgesehen von UN-Warnungen, die unbeachtet blieben.“

Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu machte einen Vorschlag, aber nicht zur Beilegung des Konflikts, sondern zu seiner Ausweitung und Legalisierung. Er schlug eine Änderung des Kriegsrechts vor, damit die Schlacht gegen die Terroristen künftig leichter zu führen sei. Der israelische Historiker Zeev Sternhell fragte daraufhin: „Was will Israel denn? Die Erlaubnis, ohne Bedenken wehrlose Bevölkerungszentren mit Flugzeugen, Panzern und Artillerie anzugreifen?“

Israel brauchte das Kriegsrecht nicht zu ändern, es griff auch ohne eine solche Reform Zentren der Zivilbevölkerung an – nicht nur im Gazastreifen. Der Autor, der diese Abschnitte über Israels Vorgehen in Gaza verfasst und zusammengestellt hat, ist der amerikanisch-jüdische Politologe und Historiker Norman G. Finkelstein. Er hat wie Esther Ben Bassa auch nicht über den Völkermord in Gaza nach dem 7. Oktober geschrieben, sondern über die vorausgehenden Kriege Israels gegen den Streifen 2008/09, 2012 und 2014. Sie waren sozusagen der Vorlauf zu dem großen Krieg ab 2023. In Finkelsteins Angaben wird deutlich, dass Israels Ziel, den Gazastreifen zu zerstören, schon damals bestand: den Gazastreifen dem Erdboden gleichzumachen, seine Bewohner zu demoralisieren und zu dezimieren, wenn möglich zu vertreiben. Ziele also, die Israel in seinem genozidalen Krieg 2023/24/25 endgültig zu realisieren sucht.

Natan Snaider hatte Israel nach dem 7. Oktober das Recht zuerkannt „zuzuschlagen“. Der Gegenschlag sollte kein „genozidaler Triumphalismus“ sein, sondern ein „Akt der Verzweiflung“. Er hatte eingeräumt, dass der Preis hoch sein werde. Aber ist ein Völkermord wirklich der angemessene Preis für den 7. Oktober – auch und gerade im Namen des Judentums? Snaider hatte geschrieben: „Israel lebt in einer anderen Zeit, in einem anderen Raum, in einer anderen Wirklichkeit.“ Damit stellt er Israel außerhalb der internationalen menschlichen Gemeinschaft, bestätigt die Absage an jeden Universalismus und bekräftigt den Anspruch der Zionisten, nur den eigenen moralischen Gesetzen des Zionismus verpflichtets zu sein.

So wie der zionistische Politiker Bert Katznelson diese Gesetze formuliert hat: „Der Zionismus müsse gegen den Strom agieren und gegen den Willen der Mehrheit bzw. gegen den Gang der Geschichte seine Ziele erreichen. Er unterliege „anderen Maßstäben“ als der formalen Moralität. Dasselbe sagt Natan Snaider mit anderen Worten auch und rechtfertigt damit den genozidalen Krieg Israels im Gazastreifen. Aber er beantwortet nicht die Frage, ob der Zionismus und damit auch Israel mit der Ausübung seiner „eigenen Moralität“ („die ganze Welt ist gegen uns!“) überleben kann. Und das universalistisch denkende Judentum dabei noch in Verruf bringt.

 

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