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Von “Volksverhetzung” und Ideologie

Der Journalist Arn Strohmeyer hat ein Buch veröffentlicht, in dem es um Israel, Holocaust und deutsche Erinnerungspolitik geht. Daraufhin hat man gegen ihn eine Anzeige wegen “Volksverhetzung” erstattet

Juli 8, 2023

Moshe Zuckermann

Arn Strohmeyer hat letztes Jahr das Buch “Falsche Loyalitäten. Israel, der Holocaust und die deutsche Erinnerungspolitik” veröffentlicht. Der Untertitel bezeichnet genau, worum es in diesem Buch geht: um Israel, seinen Bezug zum Holocaust und die deutsche Erinnerungspolitik. Zu einem Vortrag über sein Buch wurde Strohmeyer jüngst vomNürnberger Evangelischen Forum für den Frieden eingeladen. Im Vorfeld versuchte man die Veranstaltung zu verhindern, was aber nicht gelang. Dennoch wurde gegen den Autor eine Anzeige wegen “Volksverhetzung” erstattet. Während der Vorladung bei der Polizei erfuhr Strohmeyer, was ihm vorgeworfen wird: 1. Er habe in seinem Vortrag referiert, dass nicht nur Juden Opfer unter dem Nationalsozialismus gewesen seien. 2. Er habe behauptet, dass Israel sich auf den Holocaust berufe, um unter diesem Deckmantel die Palästinenser zu unterdrücken.

Es gab Zeiten, da mußte man schon Schwerwiegenderes auffahren, um der Volksverhetzung angeklagt zu werden. Aber zunächst zu den Vorwürfen selbst. Ad 1.: Man weiß nicht, ob es ein Witz sein soll bzw. in welcher Welt der Anzeigenerstatter lebt. Weiß er allen Ernstes nicht, daß auch Nichtjuden Opfer der Nazis waren? Nie was von Sinti und Roma, von Homosexuellen, von Euthanasie-Opfern, von Kommunisten und anderen politisch verfolgten Nichtjuden, von Zivilisten in den von den Nazis eroberten Ländern und von zahllosen anderen “Feinden” gehört? Was will man da in Abrede stellen? Und was genau soll daran Volksverhetzung sein, wenn man das feststellt? Es scheint dem Anzeigenerstatter um die Singularität der Juden als Opfer der Nazis zu sein. Dies gemahnt an die Einstellung von Yad Vashem zur Einzigartigkeit des Holocaust – eine alte Debatte, die aber eher etwas mit Politik und Ideologie zu tun hat, als mit einer Wesensbestimmung des von den Nazis an den Juden begangenen Völkermordes. Und ähnlich wie Yad Vashem in einem nahezu Pawlowschen Reflex auf jeglichen Vergleich mit dem Holocaust reagiert (etwa mit dem von den Türken in den Jahren 1915-16 an den Armeniern begangenen Genozid), reagiert auch der empörte Anzeigenerstatter auf die schiere Feststellung, daß auch Nichtjuden Opfer der Nazis gewesen seien. Bei Yad Vashem weiß man ja, warum die Institution die Singularität der Shoah tabuisiert; das Tabu erbringt beträchtliches nationales politisch-ideologisches Kapital. Was aber läßt den deutschen Anzeigenerstatter gegen Arn Strohmeyer in solche Aufwallung geraten, daß er ihn der Volksverhetzung zeiht? Schwer zu beantworten. Ich weiß nicht, ob er selbst Jude ist oder nicht. Aber was immer er ist – Jude oder Nichtjude –, er wird sich damit abfinden müssen, daß auch Nichtjuden Opfer der Nazis waren. Wie muß man drauf sein, um das nicht zu wissen bzw. leugnen zu wollen.

Ad 2: Bei der Verteidigung gegen den zweiten Vorwurf beruft sich Arn Strohmeyer darauf, daß auch jüdische Autoren der Feststellung, daß Israel die Holocaust-Erinnerung zu heteronomen Zwecken instrumentalisiere, das Wort reden. Dem ist auch so, aber für sich selbst genommen, ist das kein schlagendes Argument. Denn dafür haben ja Legionen von (deutschen) Sachwaltern der “jüdischen Sache” den Begriff des sich “selbsthassenden Juden” kreiert. So besehen, dürfen auch Autoren wie Dan Diner, Tom Segev, Yehuda Elkana, Moshe Zimmermann und ich (um nur einige zu nennen) der “Volksverhetzung” angeklagt werden. Es geht aber um den Inhalt der von Arn Strohmeyer gemachten Feststellung. Die ist zwar mannigfach belegt, kann aber dennoch dem Deutungsdiskurs preisgegeben werden: Man kann die Dinge so sehen oder auch anders. Wer sich aber der Behauptung Strohmeyers (und vieler jüdischer Autoren) verweigert, muß sich fragen lassen, was es damit auf sich habe, daß die Palästinenser von prominenten israelischen Politikern (und ihrer jeweiligen Anhängerschaft) als die Nachfolger der Nazis bezeichnet (und auch als solche behandelt) werden; daß Benjamin Netanjahu behaupten durfte, nicht Hitler, sondern Mohammed Amin al-Husseini sei der eigentliche Initiator des Holocaust gewesen; daß das als Zufluchtstätte der Juden nach dem Holocaust gegründete Israel in seiner Sicherheit von den Palästinensern bedroht werde, weshalb es gelte, die Palästinenser in Schach zu halten, was nur durch die Okkupation zu gewährleisten sei; vor allem aber, daß der Holocaust-Überlebende Yehuda Elkana angesichts der Brutalität israelischer Soldaten beim Ausbruch der ersten Intifada im Jahre 1988 schreiben zu sollen meinte: “Symbolisch gesprochen, sind aus Auschwitz zwei Völker hervorgegangen: Eine Minderheit, die behauptet: ‘Es soll nie wieder passieren’, und eine verschreckte, furchterfaßte Mehrheit, die behauptet: ‘Es soll nie wieder uns passieren’”. Sofern sich in diesen beiden Postulaten die einzig möglichen Lehren aus dem Holocaust darstellten, hing Elkana, wie zu erwarten, der ersten Auffassung an und distanzierte sich von der zweiten. Ihm ging es indes nicht um die Entscheidung für eine dieser Möglichkeiten, vielmehr zielte er in seinem Aufsatz auf die “normative Behauptung, daß jede Lebenslehre oder -anschauung, die ihre Gültigkeit aus dem Holocaust bezieht, ein Unglück sei”, und er fügte dem hinzu: “Die dem Kollektivgedächtnis zukommende historische Bedeutung wohl bedacht: Eine Atmosphäre, in der ein ganzes Volk aufgrund seines dominierenden Bezugs zu den Lehren der Vergangenheit sein Verhältnis zur Gegenwart bestimmt und seine Zukunft gestaltet, ist ein Unglück für eine Gesellschaft, die wie alle Völker in relativem Frieden und relativer Sicherheit leben will”. Elkanas Einsicht war zum einen von bewundernswerter Tiefe geprägt, zugleich aber (vermutlich schon damals) naiv. Denn das israelische Erziehungssystem und letztlich die gesamte politische Kultur des Landes hatten bereits ganze Arbeit geleistet: Wenige hingen dem universalistischen (dem neuen kategorischen Imperativ Adornos verschwisterten) Postulat “Es soll nie wieder passieren” an; die allermeisten hielten sich am anderen, partikularistischen Postulat: “Es soll nie wieder uns passieren”. Und damit dem auch so sei, dürfe man sich bei der Bekämpfung der Feinde Israels, allen voran der Palästinenser, alles herausnehmen – auch eine über ein halbes Jahrhundert währende barbarische Okkupation und kollektive Knechtung der Palästinenser.

Aber es erhebt sich hier eine ganz andere Frage: Wie kommt es, daß ein ignoranter Mensch sich bemüßigt fühl, sich zum öffentlichen Sachwalter des Kampfes gegen “Volksverhetzung” aufzuschwingen. Welchen Begriff von Verhetzung hat er? Welches Volk wird da seiner Meinung nach verhetzt, wenn man feststellt, daß nicht nur Juden Opfer der Nazis waren? Die Antwort darauf sollte nicht auf der individuellen Ebene gegeben werden. Es handelt sich da um ein spezifisch deutsches gesellschaftliches Phänomen. Es ist schon viel gesagt worden über die nach der NS-Zeit in Deutschland erfolgte Aufarbeitung der Vergangenheit. Ich bin noch heute der Meinung, daß in dieser Hinsicht in Deutschland Herausragendes geleistet worden ist. Gemessen daran, wie andere Nationen mit ihrer verbrecherischen Vergangenheit umgegangen sind, darf Deutschland in der Tat als vorbildlich gelten. Es war nicht von Anbeginn selbstverständlich, daß dem so sein werde: Eliten der NS-Zeit waren relativ glatt in das BRD-Establishment übergegangen; die wirtschaftswunderselige deutsche Bevölkerung wollte mit dem jüngst Geschehenen nichts mehr zu tun haben, Verdrängung war angesagt. Und Schlußstrich-Forderungen waren schon kurze Zeit nach den Wiedergutmachungsabkommen mit Israel zu hören (nicht nur im Stammtischgedröhn). Als aber dann, in den 60er Jahren, nach und nach die Auseinandersetzung mit dem hitlerischen Verbrecherstaat begann, hat sie in der Erziehung, der Kultur, in den Medien und selbst in der Politik Beachtenswertes hervorgebracht.

Nun scheint aber in den letzten beiden Jahrzehnten eine zum Fetisch geronnene Verdinglichung des Aufklärungsprozesses eingetreten zu sein. “Antisemitismus” scheint zur Matrix des deutschen Selbstverständnisses erhoben worden zu sein (jedenfalls unter denen, die sich mit ihm in welcher Funktion auch immer) befassen. Daran ist nichts auszusetzen: Der Antisemitismus gehört bekämpft wie jede Form des Rassismus bzw. des gesellschaftlich wirksamen Vorurteils. Zu fragen gilt es aber, welchen Begriff man von Antisemitismus hat, und welchen Gebrauch man von ihm macht. In Deutschland leb(t)en seit 1945 nicht sehr viele Juden, entsprechend ist der offen artikulierte Antisemitismus in diesem Land eher randständig, zumal er auch legal verfolgt wird. Früh genug hat man sich um einen adäquaten Adressaten für “jüdische Angelegenheiten” auf internationaler Ebene bemüht, und den fand man in Israel; so ist es gekommen, daß die Wiederfgutmachungsabkommen mit dem jungen Staat Israel abgeschlossen. Bereits für die alte BRD gerann Israel zum Synonym für Juden; und weil der Zionismus die Staatsideologie Israels darstellt, wurden alle drei Kategorien – Juden, Zionismus, Israel – zusammengebündelt. Aber man weiß ja, daß das in jeder Hinsicht unzulänglich ist: Es gibt Juden, die keine Zionisten sind und auch keine sein wollen; es gibt Zionisten, die nicht in Israel leben und auch solche, die mit dem heutigen Israel nicht sehr viel im Sinn haben; und es gibt Israelis, die keine Juden sind, und israelische Juden, die mit dem religiösen Judentum nichts zuschaffen haben wollen.

Und so verkam dieses Amalgam – Judentum-Zionismus-Israel – zur Ideologie, die von Israel selbst als Herrschaftsinstrument mißbraucht und von ignoranten Israelanhängern als “Argument” gebraucht wird. Das Resultat war das ideologische Ungetüm des sogenannten “israelbezogenen Antisemitismus”: Wer Israel kritisiere, sein definitionsgemäß Antisemit. Nun hat sich Israel über Jahrzehnte als ein Staat erwiesen, der permanent Verbrechen gegen das Menschen- und Völkerrecht begeht, und zwar ganz offiziell und ideologisch proklamiert – im Jahrzehnte währenden Okkupationsregime und in der strukturellen Knechtung der Palästinenser. Das zum Apartheidstaat verkommene Israel kann nicht nur, sondern muß kritisiert werden. Das hat Arn Strohmeyer begriffen und in seinem Buch getan. Das merke sich auch jener hurtige Anzeigenerstatter, der ihn deshalb der Volksverhetzung angeklagt hat. Wie viele andere fanatisierte Israel-Zionismus-Judentum-Anhänger hat auch er offenbar nicht begriffen, wer da gegen wen hetzt, und letztlich – worum es eigentlich historisch wie gegenwartspolitisch geht.

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