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Wenn zwei kritische Israelis über ihr Land und Deutschland sprechen…

Moshe Zuckermann und Moshe Zimmermann diskutieren in einem höchst aktuellen Buch über den Holocaust, Zionismus, Antisemitismus und die deutsche Israel-Politik

November 19, 2023

Wenn zwei intellektuelle Schwergewichte aus Israel – der Sozialwissenschaftler Moshe Zuckermann und der Historiker Moshe Zimmermann – zu einem (schriftlichen) Dialog über das Thema Deutschland – Israel zusammenkommen, dann verspricht das aufklärerische Spannung als Resultat, denn beide sind äußerst kritische Geister dem eigenen Staat wie auch Deutschland gegenüber. Beide haben enge biographische Anbindungen an Deutschland. Zuckermann ist der Sohn von Holocaust-Überlebenden, wuchs in Frankfurt auf, wurde geistig stark von der Frankfurter Schule (Adorno/ Horkheimer) geprägt, ging aus Sympathie für den Zionismus nach Israel und machte dort akademische Karriere. Zimmermann stammt aus einer jüdischen Familie in Hamburg, studierte in Israel und widmete sich als Historiker besonders der deutschen Geschichte und vertritt linksliberale Positionen.

Die Beiden greifen in ihrem Dialog viele Themen so ausführlich auf, dass man sich als Rezensent auf einige Hauptthemen konzentrieren muss. Aber die haben es in der Tat in sich. Da ist zunächst die Einstellung zum Zionismus. Zuckermann ist vom ursprünglichen Anhänger der israelischen Staatsideologie zu ihrem radikalen Kritiker geworden. Entscheidend für seine Wende war der Libanonkrieg 1982, den er als einer der „unnotwendigen Kriege“ bezeichnet, die Israel geführt hat. Dann kamen die Unmenschlichkeiten der israelischen Besatzung hinzu, die ihn zum Umdenken veranlassten. Er sieht den zionistischen Staat heute auf dem Weg zu „einer beschleunigten Faschisierung“, zudem sei Israel von staatlichem Rassismus wie auch von einem grassierenden Alltagsrassismus durchwirkt. „Ich bin heute kein Zionist mehr“, schreibt er, „weil mir klar geworden ist, dass der Weg, den das zionistische Israel, in das ich als Zionist remigrierte, beschritten hat, ein schlechter, ein verbrecherischer und abstoßender Weg ist.“

Zuckermann lässt es nicht bei einer solchen Feststellung, sondern erhebt eine scharfe Anklage gegen den zionistischen Staat und bringt dabei auch gleich Deutschland ins Spiel: „Weiß man in Deutschlands politischer Klasse wirklich nichts von der jahrzehntelangen Barbarei des israelischen Okkupationsregimes und seinen Auswirkungen auf Palästinenser und jüdische Israelis? Weiß man nicht, dass man sich mit einem Land solidarisiert, das Kriegsverbrechen begeht, das Völker- und Menschenrecht systematisch übertritt, das schon längst zu einem Apartheidstaat verkommen ist? Und wenn man das weiß, meint man nicht, die notwendige Verurteilung dieser barbarischen Praxis in irgendeiner Weise artikulieren zu sollen?“ Zuckermann folgert aus dem Gesagten: „Ein anständiger Mensch kann nicht mehr Zionist sein.“

Moshe Zimmermann geht nicht ganz so hart mit dem Zionismus ins Gericht. Er sieht in den historischen Anfängen dieser Bewegung durchaus positive Ansätze und gesteht, dass er noch „am Zionismus hängt“. Er meint, dass sich der Zionismus nicht notwendigerweise zum Apartheidstaat von heute hätte entwickeln müssen, auch die Gegenrichtung – eine alternative Lösung der Palästina-Frage – sei möglich gewesen. Auch heute bestehe noch die Chance, die Ideale eines aufgeklärten Zionismus zu verwirklichen. Aber der Weg zu einer Alternative, das gibt er zu, ist blockiert. Angesichts des hartnäckigen Versuchs des israelischen Establishments, Kritik an der israelischen Politik als Antisemitismus zu verunglimpfen, sei eine Wende um 180 Grad eher unwahrscheinlich. Und etwas resignierend, aber überaus ehrlich bekennt er: „So gehöre ich mit meiner hartnäckigen Hoffnung auf eine Wende vielleicht doch noch zu den Unanständigen. Das ist für mich selbstverständlich eine wenig erfreuliche Nachricht.“

Keine Differenzen, was naheliegt, gibt es zum Holocaust. Beide stimmen darin überein, dass Israel den Genozid an den europäischen Juden „in zynischer Weise“ instrumentalisiert. Zuckermann sieht das israelische Holocaust-Gedenken als völlig degeneriert an, als einen missbräuchlichen Akt der Instrumentalisierung für „fremdbestimmte Zwecke“ und zwar für materielle, ideologische, politische und mentale Ziele. Diese Instrumentalisierung habe Israel so weit getrieben, dass der inflationäre Missbrauch dieser Erinnerung zur „Praxis der Nicht-Erinnerung“, „zur schauerlichen Verwirklichung des Nicht-Gedenkens“ geworden sei. Zuckermann wirft Israel vor allem vor, mit seiner Art der Erinnerung eine politische Ideologie zu rechtfertigen, die immer mehr Opfer hervorbringt, womit er natürlich das Vorgehen dieses Staates gegen die Palästinenser meint.

Zimmermann teilt diese Ansicht und weist darauf hin, dass die Palästinenser in der Tat die Opfer der Zionisten geworden seien, doch der neue Täter, der zionistische Judenstaat, sein Handeln dadurch rechtfertigt, dass er für sich die historische Rolle des Opfers in Anspruch nimmt. Israel instrumentalisiert also den Holocaust und benutzt den Antisemitismus als Vorwand, um jede Kritik an seinem Tun „abzuschmettern“.

Was Zuckermann durch die Anmerkung ergänzt, wie widersprüchlich die Haltung des Zionismus zum Antisemitismus sei. Denn einerseits war der Antisemitismus die zentrale Antriebskraft dieser Ideologie, ohne ihn würde es keinen zionistischen Staat geben. Andererseits musste der Zionismus den Antisemitismus bewahren, um seine Erscheinungen gemäß den ideologischen und propagandistischen Interessen instrumentalisieren zu können. Der Zionismus muss also etwas bekämpfen, dessen er unbedingt bedarf. Der Antisemitismus ist für den Zionismus nicht zuletzt deshalb äußerst nützlich, „um von den sich häufenden und systematisch begangenen Verbrechen des israelischen Okkupationsregimes abzulenken“, so Zuckermann.

Wobei die Diskutanten bei der Besatzung sind. Auch hier gibt es keine großen Differenzen, ihre Argumentation unterscheidet sich nur in der Setzung von Akzenten. Wegen der nun schon seit Jahrzehnten andauernden Okkupation der palästinensischen Gebiete und der brutalen Unterdrückung der Menschen dort nennt Zuckermann Israel einen „Apartheidstaat“ und attackiert vor allem die israelische Armee, den Hauptverursacher des Leids von Millionen Palästinensern.

Er schreibt: „Der israelische Militarismus zeigt sich heute vor allem im Verkommen der IDF [Israel Defence Forces] zum brutalen und verbrecherischen Apparat des Staates, der zur Verwaltung des Okkupationsregimes und Verinnerlichung dieses Zustandes durch das Gros der israelischen Bevölkerung dient, ihn für etwas Selbstverständliches, für einen natürlichen Dauerzustand hält. Die ‚moralischste Armee der Welt‘ verübt alltäglich und allnächtlich Kriegsverbrechen (nach der Haager Konvention), tötet Palästinenser und unterstützt (direkt und indirekt) jene, die sie schikanieren und terrorisieren [damit sind die Siedler gemeint] – und es gibt keine staatliche Institution, die diese Perversion öffentlich thematisiert. Warum sollte es auch eine solche geben, die Verbrechen finden ja unter der Schirmherrschaft des Staates statt.“

Zimmermann geht in diesem Zusammenhang auf die abgrundtiefe Verachtung der Palästinenser durch die Zionisten ein: „Es gibt Wege, Kriegstoten gegenüber eine entfremdete Kälte zu entfalten, wenn ein angeblich gerechtes Ziel im Vordergrund steht. Am Rand bemerkt: Bei uns werden die gegnerischen Opfer nicht einmal statistisch erwähnenswert. Wir haben uns angewöhnt, die steigende Zahl der Opfer auf der palästinensischen Seite zu ignorieren. (…) Ich sage es zum wiederholten Mal: Im Vergleich zur Shoa gilt jedes Opfer als ‚erträglich‘“. Eine Anmerkung, die gut zu Israels brutalem Überfall auf den Gazastreifen passt, wo auch palästinensische Menschenleben keine Rolle spielen.

An einen Frieden glauben Beide nicht. Zuckermann begründet seinen Pessimismus mit der Überzeugung, dass Israel eine Lösung des Konflikts mit den Palästinensern ablehnt: „Ich bin der Überzeugung, dass der Konflikt nicht gelöst wird, weil Israel an einer Lösung gar nicht interessiert ist. Ich glaube mittlerweile, dass es nie an ihr interessiert war; und es ist kein Zufall, dass derjenige, der vielleicht den Friedensprozess wirklich voranzutreiben bereit gewesen ist, ermordet wurde.“ Er meint natürlich Jitzhak Rabin. Er ergänzt seine Aussage mit dem Satz: „Ich bin mir sicher, dass Israel den Frieden nicht mehr will.“ Es kann mit dem Status quo sehr gut leben, und die Schicksale der Palästinenser sind ihm ohnehin gleichgültig, kann man zu Zuckermanns Feststellung hinzufügen.

Auch Zimmermann sieht keine Chance für einen friedlichen Ausgleich in der Zukunft: „Bei uns ist der Preis für den Kriegszustand verhältnismäßig niedrig, während der Preis des Friedens für zu teuer gehalten wird: der Verlust an Territorium, Herrschaft, Abschreckung etc. Deshalb scheint der Friedenszustand bedrohlicher als der Zustand der ‚Undurchschaubarkeit‘ zu sein, der den Rahmen für das ‚Management‘ des Konflikts absteckt.“

Da beide Gesprächspartner eine enge Beziehung zu Deutschland haben, sind die Ausführungen zu diesem Thema besonders interessant und aufschlussreich. Einig sind sie sich in der Feststellung, dass das deutsche Judentum mit dem Holocaust untergegangen ist. Das damalige Judentum sei bei seinen intellektuellen Vertretern der Aufklärung und dem universalistischen Denken verpflichtet gewesen, während die Juden, die intellektuell im heutigen Deutschland den Ton angeben, zumeist treue Anhänger des zionistischen Israel, also eines partikularistisch-nationalistischen Denkens sind.

Über die Institution des „Zentralrats der Juden in Deutschland“ finden sie nur abwertende Worte, denn die Vertreter dieser Institution kenne in Israel niemand und deshalb sei ihr Einfluss dort gleich Null. Und da der Zentralrat und die israelische Botschaft vor allem mit dem Ziel zusammenarbeiteten, von Israels verbrecherischem Verhalten gegen die Palästinenser abzulenken, sei das deutsche Judentum nur der „nützliche Idiot der israelischen Politik“. (Zuckermann)

Da die deutsche Politik sich eng an Israel und seine zionistische Staatsideologie angeschlossen hat, um Sühne für die Nazi-Verbrechen zu erlangen, akzeptiert sie auch die israelische Selbstdarstellung, das eigentliche Opfer zu sein (Selbstviktimierung). Was daraus folgt, beschreibt Zuckermann so: „Und Deutschland, unser ‚treuer Verbündeter‘, kooperiert im Sinne dieses verlogenen Musters der Manipulation aus Gründen, die es auch ihm leicht machen, mit seinem ‚Gewissen‘ klarzukommen – denn es geht um die viel beschworene Aufarbeitung der Vergangenheit. Zwei neurotische Entitäten treffen hier aufeinander, symbiotisch aneinandergebunden, und betrügen sich gegenseitig wie sich selbst.“

Zimmermann betont in diesem Zusammenhang, wie sehr die Angst vor dem Antisemitismusvorwurf die deutsche Politik bestimmt, und Israel diesen Vorwurf als Waffe im Umgang mit der deutschen Politik und der deutschen Öffentlichkeit benutzt. Zimmermann gebraucht für dieses Druckmittel Israels gegenüber Deutschland sogar das Wort „Erpressung“. Denn um sich politische Vorteile zu verschaffen, reiche für Israel in der Regel die unschlagbare Formel „wegen der Shoa“ aus, um Deutschland auf Israels Interessen einzulenken, so Zimmermann.

Wie Recht Zimmermann hat, belegen die Lieferungen von atomwaffenfähigen U-Booten an Israel. Als deutsche Militärs Einwände gegen diese Lieferungen erhoben, weil Israel damit eine gefährliche Zweitschlagskapazität erhalte, würgte der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl die Debatte mit dem überlieferten Satz ab: „Wenn Israel die U-Boote haben will, bekommt es sie!“

Was den Dialog der beiden Israelis für den deutschen Leser so überaus reizvoll macht, ist die Tabulosigkeit, mit der sie ihre Themen angehen. Sie fühlen sich weder dem zionistischen Dogma noch dem deutschen Israel-Katechismus (eine Formulierung des Historikers Dirk A. Moses), also der deutschen „Staatsräson“ verpflichtet. Die Ideologie der deutschen Antisemitismus-Beauftragten interessiert sie nur als Gegenstand der Analyse eines „falschen Bewusstseins“. Sie können frei argumentieren und tun das aus einem zutiefst humanistisch-universalistischen Ethos heraus, das der Aufklärung verpflichtet und deshalb schwer angreifbar ist.

Gerade in einer Zeit, in der der Anschlag der Hamas auf Israel diesem Staat einen willkommenen Vorwand geliefert hat, die Sache der Palästinenser noch mehr zu verunglimpfen und zu diskreditieren, liefern die beiden Diskutanten Belege aus erster Hand, wie ungerecht und unmenschlich die israelische Politik diesem Volk gegenüber ist. Sie verstehen es in brillanter Weise, diesen Konflikt historisch richtig eizuordnen und ideologisch-politisch zu decouvrieren.

Es ist eine sehr interessante Entwicklung, dass sich immer mehr israelische bzw. jüdische Intellektuelle, die dem Zionismus distanziert gegenüberstehen oder ihn sogar völlig ablehnen, sich hierzulande kritisch zu Wort melden und den Deutschen eine humane Sicht der Dinge in Bezug auf die NS-Vergangenheit, ihre Aufarbeitung und die Beziehung zu Israel aufzeigen, die sie eigentlich selbst vertreten müssten, aber wegen ihrer engen „neurotischen“ Symbiose mit Israel nicht vorbringen können und dürfen. Es ist zu hoffen, dass diese universalistisch denkenden jüdischen Intellektuellen zu Geburtshelfern einer anderen und neuen Sicht auf den Holocaust und den zionistischen Staat werden, die nicht von einer verfehlten Ideologie, sondern von den Realitäten ausgeht, so wie Zuckermann und Zimmermann sie sehen. Ihr Buch nimmt in der Annahme dieser Herausforderung einen wichtigen Platz ein.

Zimmermann, Moshe/ Zuckermann, Moshe: Denk ich an Deutschland…Ein Dialog in Israel, Frankfurt/ Main 2003, 24 Euro

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