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Israel bombt eine Weltkrise herbei

Der Angriff auf den Iran wird unabsehbare globale Folgen haben

Juni 14, 2025

Der Völkermord im Gazastreifen ist noch nicht genug. Israel bombt weiter, wie es will – in Syrien, dem Libanon und im Jemen und nun nimmt es die Atomanlagen im Iran unter Bombardement. Der „werteorientierte“ Westen schaut zu oder spendet sogar Beifall: US-Präsident Trump fand den Angriff „exzellent“ (er hatte sicher seine Zustimmung gegeben), Frankreichs Präsident Macron sicherte Israel Hilfe zu und Bundeskanzler Friedrich Merz betonte, wie es deutsche Politiker es immer tun, Israels Recht auf Selbstverteidigung. Wie das? Der Iran hatte Israel doch gar nicht angegriffen!

Die Politik des zionistischen Staates ist völlig aus dem Ruder gelaufen. Wie ein Berserker bombt und mordet er im Nahen und Mittleren Osten. Und seine Strategie ist klar: Jedes militärische Potenzial in seiner Umgebung muss zerstört werden, das ihm jetzt oder irgendwann gefährlich werden könnte. Israel will eine Pax Israelica nach seinen Vorstellungen schaffen und die absolute Vormacht in der Region sein. Nach der Logik: Wenn rundum Friedhofsruhe herrscht, können sich die israelischen Juden in ihrem Staat sicher fühlen. Eine mörderische Logik! Ob diese Rechnung aufgehen wird, ist höchst zweifelhaft.

Von Selbstverteidigung – wie der Bundeskanzler meint – kann in diesem Fall keine Rede sein. Und ob er der Iran angesichts der militärischen Stärkeverhältnisse zugunsten Israels selbst einen Angriff geplant haben könnte, ist völlig unwahrscheinlich und unbewiesen. Israel führt also einen präemptiven oder präventiven Krieg gegen den Iran – genauso wie es das mit seinem Krieg 1967 gegen die Araber getan hat. Der zionistische Staat konstruiert sich dabei als Rechtfertigung sein eigenes Verteidigungsrecht und „verschärft es noch durch interpretatorische Kunstgriffe“ (Norman Paech). Mit Völkerrecht hat das nichts zu tun. Die Attacke auf den Iran ist ein klarer Angriffskrieg auf einen Staat – und damit ein eindeutiger Bruch des Völkerrechts.

Kaum irgendwo in den deutschen medialen und politischen Reaktionen wird das herausgestellt. Man steht ganz offensichtlich hinter Israels Angriff. Die deutschen Berichte und Kommentare gehen auf so „wichtige“ Fragen ein wie: „Wie weit war Irans Atomprogramm?“, „So arbeitet Israels Luftabwehr“, „Kann Israels Iron Dome die iranischen Drohnen abwehren?“ und „Jahrelange Vorbereitung des Angriffs!“. Und Lob für das israelische Militär: „Es hat wichtige iranische Generäle ausgeschaltet“ sowie „Sorge an den Börsen wegen Israels Krieg“. Und die Frage nach dem Völkerrecht: so gut wie Fehlanzeige!

Nun war die iranische Atompolitik immer ein heikles internationales Problem. Aber der Mullah-Staat hatte sich vertraglich verpflichtet, seine Atomanlagen unter internationale Kontrolle zu stellen. Gekündigt hat das Abkommen US-Präsident Trump in seiner ersten Amtszeit und so einen vertraglosen Zustand geschaffen. Verhandlungen über einen neuen Vertrag laufen gerade, der Iran zeigte sich durchaus kompromissbereit. Es gab für Israel also keinerlei Grund zum Eingreifen. Es war nicht bedroht.

Der zionistische Staat schwingt sich – womöglich noch unter Berufung auf den Holocaust – zum Weltenrichter auf, der entscheiden darf, wer welche Atomanlagen und -waffen besitzen darf. Dass er mit dem Angriff auf die Atomanlagen durch das Austreten von nuklearer Strahlung das Leben von Millionen Menschen gefährdet, interessiert die Zionisten nicht.

Dabei ist das Land selbst Atommacht, unterstellt aber seine nuklearen Anlagen nicht der internationalen Kontrolle. Der verstorbene israelische Publizist Uri Avnery hatte die Attacke auf den Iran schon lange kommen sehen und immer wieder davor gewarnt. Denn wenn Israel diesen Schritt gehe, würden der ganze Nahe und Mittlere Osten brennen und zum Inferno werden. Diese Situation ist nun da. Dabei hatte Avnery die atomare Bewaffnung des Iran nicht einmal als Bedrohung für Israel eingeschätzt. Schlimmstenfalls herrsche dann wie im Kalten Krieg ein atomares Patt, was keineswegs einen heißen Krieg bedeuten müsse. Die Mullahs seien nicht so dumm, einen Krieg gegen einen weit überlegenen Gegner anzuzetteln.

Aber der ist nun da – mit unabsehbaren Folgen nicht nur für die Region, sondern für den ganzen Globus. Aber auch Israel wird für seine skrupel- und verantwortungslose Politik einen hohen Preis zahlen müssen. Dem Westen werden seine Zustimmung und sein Beifall teuer zu stehen kommen. Der Iran braucht nur die Meerenge von Hormus für die Öltanker sperren und die Weltenergiekrise ist da. Israel sei Dank!

PS. Es ist ja deutsche Staatsräson, Israel in kritischen Situationen beizustehen. Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt sah die Staatsräson, die die Kanzlerin Angela Merkel in die deutsche Politik eingeführt hat, sehr kritisch. Er merkte dazu an, Kanzlerin Merkel neige „aus dem Bewusstsein heraus, mit der Verantwortung belastet zu sein, dass sich so etwas wie der Holocaust an den Juden niemals wiederholen dürfe, zu Übertreibungen. Zum Beispiel, die Sicherheit Israels als Staatsräson anzusehen.“ Für Israels Sicherheit mitverantwortlich zu sein, sei eine „gefühlsmäßig verständliche, aber törichte Auffassung, die sehr ernsthafte Konsequenzen haben könnte“, so Schmidt weiter. Wenn es zum Beispiel zwischen Israel und Iran zum Krieg käme, dann hätten nach dieser Auffassung deutsche Soldaten mitzukämpfen. Also Germans an die Front, um dem bedrohten Israel beizustehen?

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