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Ein ganz anderer Blick auf den 7. Oktober 2023

Der Schweizer Autor Jacques Baud stellt in seinem Buch Die Niederlage des Siegers die israelische Darstellung des Hamas-Überfalls in Frage/ Landete Israel einen großen Propaganda-Coup?

April 21, 2025

Nach der Darstellung Israels und der westlichen Mainstream-Medien, die auch die Politik übernommen hat, sind die „Hamas-Terroristen“ am 7. Oktober 2023 wie die Hunnen oder Vandalen in Israel eingefallen. Nach Überwindung bzw. Zerstörung des Grenzzauns, der die Palästinenser seit 2007 von der Außenwelt abriegelte (man kann auch sagen: gefangen hielt), haben sie wie „wilde Tiere“ (so der frühere israelische Verteidigungsminister Yoav Gallant) ein Massaker an Israelis angerichtet, dem etwa 1200 Menschen zum Opfer fielen.

Juden nannten den Überfall der Hamas ein „Pogrom“, es wurden sogar Assoziationen mit dem Holocaust hergestellt. Über 200 Israelis – Zivilisten und Soldaten – wurden gefangen genommen und als Geiseln in den Gazastreifen gebracht. Tage später rückte die israelische Armee dort ein und begann mit Unterstützung von Bombardements der Luftwaffe einen Krieg gegen die Hamas, der nach israelischer und westlicher Darstellung ein „Selbstverteidigungskrieg“ ist.

Der Schweizer Autor Jacques Baud stellt diese Darstellung in Frage und setzt ihr eine andere Version entgegen, die sich auf Aussagen der Hamas selbst, israelischer Augenzeugen und Journalisten sowie entlassener Geiseln stützt. Daraus ergibt sich ein ganz anderes Bild der Ereignisse am 7. Oktober. Zunächst merkt er an, dass die Hamas-Aktion handfeste Gründe gehabt hat. Neben der seit Jahrzehnten anhaltenden Unterdrückung der Palästinenser mit einer brutalen Vertreibungs- und Besatzungspolitik nennt er folgende Ursachen:

• Die ständige Ausweitung der Siedlungen im Westjordanland, wobei diese Siedlungspolitik ein flagranter Bruch des Völkerrechts ist. Dazu kommt die zunehmende brutale Gewalt der Siedler gegen die palästinensische Bevölkerung dort.

• Die totale Blockade des Gazastreifens durch Israel, die dazu geführt hat, dass sich die humanitäre Krise dort sehr verschärft hat. Zudem waren Finanzmittel ausgeblieben, sodass kaum noch Versorgungsgüter beschafft werden konnten.

• Parallel zur Verschärfung der Besatzungspolitik hat sich die Lage der palästinensischen Gefangenen in israelischen Gefängnissen sehr verschlechtert. Da Israel Verhandlungen über die Gefangenen ablehnt, sah die Hamas in der Gefangenahme von Israelis – besonders von Soldaten – die einzige Möglichkeit, die eigenen Gefangenen durch einen Tauschhandel freizubekommen.

• Nationalreligiöse Juden haben durch Provokationen auf dem Haram al-Sharif in Jerusalem permanent das zweitgrößte Heiligtum des Islam – die Al-Aqsa-Moschee und den Felsendom – entweiht. Hintergrund dieser Provokationen, die auch von der israelischen Regierung unterstützt werden, ist der Plan der Orthodoxen, die Moschee abzureißen und dort den dritten jüdischen Tempel zu errichten.

• Die von den USA betriebene „Normalisierung“ des Verhältnisses zwischen Israel und verschiedenen arabischen Staaten, bei der die palästinensische Problematik überhaupt keine Rolle spielt.

Aus diesen Gründen habe im Gazastreifen eine explosive Stimmung geherrscht. Baud schreibt: „Die Operation Al-Aqsa-Flut [so nennt die Hamas ihre Aktion am 7. Oktober 2023] erinnert ein wenig an einen explodierenden Dampfkochtopf. Es ist vermutlich die Anhäufung von Problemen, von nicht eingehaltenen Versprechen und von täglich verübten Übergriffen (mit Billigung der westlichen Länder und den Empfehlungen der Vereinten Nationen zum Trotz), die zu dieser Gewaltexplosion geführt haben.“

Die Hamas und die anderen beteiligten Organisationen (etwa der Islamische Dschihad) sind also nicht grundlos in Israel eingedrungen. Zudem verfolgten sie mit ihrer Aktion klare strategische Ziele: die Beendigung der Blockade des Gazastreifens und die Wiederherstellung normaler Lebensbedingungen der dortigen Bevölkerung. Als Fernziele strebten sie weiterhin die Bildung eines palästinensischen Staates und die Rückkehr der von Israel vertriebenen Landsleute auf das von ihnen geraubte Land an. Die Aktion sollte vor allem aber auch auf das weltweit so gut wie vergessene Schicksal der Palästinenser aufmerksam machen und neue Verhandlungen für eine Lösung des Konflikts mit Israel anstoßen.

Die operativen Ziele der Aktion waren: Erstens das an der Grenze zum Gazastreifen stationierte israelische Militär (vor allem die Division Gaza sowie die Kontrollpunkte und das Aufklärungszentrum) auszuschalten. Zweitens – wie bereits angeführt – Gefangene zu machen, um sie gegen palästinensische Häftlinge in Israel auszutauschen. Baud betont ausdrücklich, dass die palästinensischen Kämpfer nicht das Ziel verfolgten, ein „Pogrom“ an Juden zu verüben. Das Ziel bestand nicht im Töten von Zivilisten, sondern ein Tauschpfand für den Gefangenenaustausch zu bekommen.

Die Aktion nahm dann aber einen ganz anderen Verlauf, als die Hamas sie geplant hatte. Westliche Medien übernahmen dann kritiklos die israelische Darstellung des Geschehens. Danach handelte es sich ja um eine wilde Mordaktion. Baud beschreibt die Aktion aber als ein bis in die letzten Details durchdachtes und geplantes militärisches Vorhaben. Es lief aber nicht durch das Vorgehen der palästinensischen Kämpfer aus dem Ruder, sondern durch die völlig kopflose und unkoordinierte Reaktion des israelischen Militärs.

Israels Armee hatte wegen des palästinensischen Widerstandes gegen die Gewalt der Siedler im Westjordanland Truppen von der Grenze zum Gazastreifen weitgehend abgezogen und sie dorthin verlegt. Sie konnte deshalb erst verspätet auf dem Kampfplatz erscheinen. Die Kampfeinheiten – vor allem Panzer und Apache-Kampfhubschrauber – hatten bei ihrer Ankunft keine genaue Vorstellung von der Lage am Ort. Sie befanden sich ganz offensichtlich im Panikzustand. Wegen Nachrichtenunterbrechungen (die Hamas-Kämpfer hatten die Verbindungen zerstört), war keine exakte Befehlsgebung möglich, sie erfolgte über zivile Handys.

Wegen der Unübersichtlichkeit der Lage schossen die Kampfhubschrauber auf alles, was sich bewegte – unterschiedslos auf Palästinenser und israelische Soldaten. Die Israelis wandten dabei ihre Hannibal-Doktrin an, das heißt, es wird auch auf die eigenen Leute geschossen, wenn die Gefahr besteht, dass sie in die Hände des Feindes fallen. So wurde also befohlen, auf alle Fahrzeuge zu schießen, auch wenn man annahm, dass sich israelische Geiseln darin befanden. Die Hubschrauber schossen auch auf Häuser, in denen sich palästinensische Kämpfer mit gefangengenommenen Geiseln verschanzt hatten.

Was sich auf dem Kampfplatz abspielte, kann man durch das unkoordinierte Eingreifen der israelischen Armee offenbar nur als totales Chaos bezeichnen. Baud beschreibt die Situation so: „Es ist also möglich, dass die Hamas-Kämpfer an jenem Tag Kriegsverbrechen verübt haben. Aber alles deutet darauf hin, dass die Panik der jungen israelischen Soldaten, die nicht wirklich von ihren Vorgesetzten geführt wurden, wahrscheinlich der wahre Grund für das Massaker des 7. Oktober sind. Alles spricht somit dafür, dass die Hamas eine geplante und vorbereitete Militäraktion durchführte, die gegen Ziele des Besatzungsarmee gerichtet war.“

Die Vorwürfe, dass die Hamas ein „Pogrom“ geplant und vorsätzlich Kriegsverbrechen begangen hat, weist Baud zurück. Für diese Verbrechen (Folter, Vergewaltigungen, Ermordung von Babies usw.) konnten keine glaubwürdigen Zeugen aufgeboten werden. Auch ein offizielles 45minütiges Video, das Israel über den 7. Oktober produziert und an alle israelischen Vertretungen im Ausland geschickt hat, konnte die Vorwürfe nicht belegen. Zudem können die Zerstörungen, die der Hamas vorgeworfen werden, gar nicht von ihr stammen, weil sie mit sehr schweren Waffen ausgeführt wurden, die die Hamas gar nicht besitzt.

Auch die Darstellung, dass die Hamas allein für die Toten des Musikfestivals bei dem Kibuzz verantwortlich ist, weist der Autor zurück. Das Ziel der palästinensischen Kämpfer sei nicht das Musik-Festival gewesen, sondern der direkt daneben liegende Militärstützpunkt Reim. Auch hier schossen die israelischen Apache-Hubschrauber ziellos in die Menge und töteten viele junge Leute. Die Leichen, die man dort fand, waren bis zur Unkenntlichkeit verkohlt, sodass sie schwer identifiziert werden konnten. Es waren ganz offenbar aber auch viele Hamas-Kämpfer darunter.

Baud geht ausführlich auch auf den israelischen Rachefeldzug im Gazastreifen ein, der zur völligen Zerstörung des Gebietes und zu einem Genozid an der Bevölkerung dort führte. Die Fakten sind weitgehen bekannt, deshalb soll hier nicht auf sie eingegangen werden. Interessant und aufschlussreich ist aber die Bilanz, die der Autor über die Geschehnisse am 7. Oktober zieht.

Er schreibt: „Unsere Wahrnehmung des Konflikts baut auf der Vorstellung auf, die Hamas habe am 7. Oktober die schlimmsten Gräueltaten verübt. Wir wissen, dass das israelische Narrativ ein Vorgehen stützen soll, das eindeutig gegen die palästinensische Zivilbevölkerung gerichtet ist. Aber im Laufe der Wochen und anhand von Zeugenberichten erfahren wir ebenfalls, dass die meisten Toten des 7. Oktober nicht von ‚Pogromen‘ herrühren, wie unsere Propagandisten behaupten, sondern von Schusswechseln zwischen den israelischen Soldaten und den Hamas-Kämpfern. Und wir wissen, dass die Feuerkraft der israelischen Waffen in Kombination mit einer mangelhaften Kampfführung die Ursache für einen Großteil der beobachteten Zerstörungen ist.“

Die Darstellung des Autors, die er aus verschiedenen seriösen Quellen zusammengesetzt hat, scheint glaubwürdig zu sein, weil sie auch in sich schlüssig ist. Baud fordert eine aus internationalen Experten zusammengesetzte Untersuchungskommission, die letzte Gewissheit über die Ereignisse dieses Tages verschaffen soll, soweit das überhaupt möglich ist. Israel wehrt sich aber gegen eine solche Untersuchung mit allen Mitteln, was allein schon äußerst verdächtig ist. Die im Westen verbreitete und akzeptierte Version des Geschehens ist die offizielle israelische Darstellung, und man weiß, zu welchen Verfälschungen und Verzerrungen der Realität die israelische Propaganda (Hasbara) fähig ist. Im Krieg ist ohnehin die Wahrheit immer der erste Verlierer. Was in diesem Fall heißt: Israel hat den Überfall der Hamas als grauenhaftes Massaker „menschlicher Tiere“ beschrieben, um eine Rechtfertigung für seinen Rachefeldzug und Genozid im Gazastreifen zu haben.

Die Hauptschuld nicht nur an dem Geschehen am 7. Oktober gibt der Autor neben Israels brutaler Politik gegenüber den Palästinensern auch dem Westen insgesamt – und damit in erster Linie den USA und Deutschland. Denn diese Staaten lassen Israel, das sich im Nahen Osten wie ein Berserker aufführt, gewähren. Sie zwingen den zionistischen Staat nicht, sich an das Völkerrecht, die Menschenrechte und die Israel betreffenden UNO-Resolutionen zu halten. Diese Missachtung des internationalen Rechts ist für Baud die eigentliche Ursache des Konflikts, und sie nährt den auch gewaltsamen Widerstand der Palästinenser, der, wenn er sich nicht gegen Zivilisten richtet, völkerrechtlich völlig legal ist.

Baud formuliert das so: Die permanenten Völkerrechtsverletzungen Israels haben letzten Endes einen rechtlosen Raum geschaffen. Wieso sollte also ein nicht-staatliches Gebilde [wie der Gazastreifen und das Westjordanland] ein Recht achten, das die Besatzungsmacht selbst ständig missachtet? In der Tatsache, dass Israel völlig ungestraft, also in völliger Freiheit seine das Völkerrecht verachtende Politik betreiben kann, weil der Westen keinen Druck ausübt und auch keine Strafen oder Sanktionen androht, sieht Baud neben Israels Untaten den Hauptgrund für das Ansteigen des Antisemitismus in der Welt. Wer kann ihm da widersprechen?

Diese Aussage macht zugleich deutlich, wie vergeblich der Kampf gegen Antisemitismus im Westen ist, solange dieser Israel gewähren lässt. Baud beschreibt die Wandlung des Antisemitismus-Begriffs in dem treffenden Satz: „Früher bezeichnete der Begriff ‚Antisemitismus‘ einen krankhaften Hass auf Juden, heute wird dieser Begriff verwendet, wenn man gegen die Bombardierung von Frauen und Kindern aufbegehrt.“

Der Autor sieht, egal wie der Krieg in Gaza ausgeht, die Palästinenser als Sieger, wie es auch der Titel seines Buches ausdrückt, und Israel als Verlierer. Denn die Israelis bewerten ihren militärischen „Sieg“ nach dem Ausmaß der Zerstörungen und der Zahl der Toten – eben im Erfolg, den Feind zu vernichten. Die Palästinenser verstehen unter Sieg aber vor allem einen Sieg über sich selbst. Deswegen kann eine Niederlage auch ein Sieg sein, denn allein der Widerstandswille – und sei der Gegner auch noch so überlegen – ist bereits ein Sieg. Nur so lässt sich die Langlebigkeit und Beharrlichkeit des palästinensischen Widerstandes erklären. Ein Faktum, das die Israelis offensichtlich unfähig sind zu begreifen. Anders gesagt: Was Israel militärisch gewinnt, das verliert es politisch. Israels Taktik ist also zum Scheitern verurteilt.

Der Autor kann keine Hoffnung auf eine bessere Zukunft für den Nahen Osten machen. Er sieht die einzige Chance für einen Frieden in der Region darin, dass Israel sich an die von allen anerkannten Regeln hält, also Völkerrecht und Menschenrechte akzeptiert. Erst dann sei Israels Sicherheit garantiert. Sein Vorgehen, allein auf Gewalt zu setzen, müsse scheitern: Heute sei der palästinensische David dabei, den israelischen Goliath zu besiegen.

In Deutschland übernehmen Politik und Mainstream-Medien zumeist kritiklos das israelische Narrativ von den Ereignissen dort. Bauds exzellentes Buch räumt mit dem im Westen üblichen von Vorurteilen, Projektionen und Ideologie geprägten Blick auf Israel und seinen Konflikt mit den Palästinensern gründlich auf und ersetzt ihn durch eine äußerst realistische Sichtweise auf den zionistischen Staat. Auf den 7. Oktober angewandt heißt das: Wenn Bauds Darstellung der Ereignisse stimmt (und das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen, eine international durchgeführte Untersuchung ist unbedingt erforderlich und müsste den letzten Beleg erbringen), dann hat Israel mit seiner Version dem Westen und der ganzen Welt einen monströsen Propaganda-Coup aufgetischt, der ganz seinen Interessen entspricht, in der internationalen Politik aber großen Schaden angerichtet hat. Das ist unverantwortlich, weil die Palästinenser für ein sehr legitimes Anliegen kämpfen. Sie haben ein Recht, mit ihrer Sicht der Dinge auch gehört zu werden. Dafür ist Bauds Buch ein hervorragendes Beispiel.

Jacques Baud: Die Niederlage des Siegers. Der Hamas-Angriff – Hintergründe und Folgen, Westend Verlag Frankfurt/ Main, ISBN 978-3-86489-468-8, 32 Euro

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